7. Februar 1949: Kardinal Mindszenti verurteilt
Am 7. Februar 1949 wurde der ungarische Kardinal József Mindszenti wegen Umsturzversuch, Spionage und Devisenvergehen zu lebenslanger Haft verurteilt.
Bekannt sind seine Unterstützung des Aufstands von 1956 und seine Flucht in die Budapester Botschaft der USA beim Einmarsch der Roten Armee am 4. November 1956.
Weniger bekannt ist, dass Mindszenti 1941 aus Protest gegen den Eintritt Ungarns in den 2. Weltkrieg auf Seite der faschistischen Achsenmächte sowie gegen die NS-Verbrechen seinen deutschen Familiennamen Prehm ablegte und den Namen seines Geburtsorts annahm.
1971 ging Kardinal Mindszenti ins Exil nach Österreich, wo er 1975 verstarb.
Sein Grab befindet sich in Mariazell, wie diejenigen unserer SchülerInnen, welche bei unseren Wieselburger Partnern zu Besuch waren, aus eigener Anschauung wissen.
Bekannt sind seine Unterstützung des Aufstands von 1956 und seine Flucht in die Budapester Botschaft der USA beim Einmarsch der Roten Armee am 4. November 1956.
Weniger bekannt ist, dass Mindszenti 1941 aus Protest gegen den Eintritt Ungarns in den 2. Weltkrieg auf Seite der faschistischen Achsenmächte sowie gegen die NS-Verbrechen seinen deutschen Familiennamen Prehm ablegte und den Namen seines Geburtsorts annahm.
1971 ging Kardinal Mindszenti ins Exil nach Österreich, wo er 1975 verstarb.
Sein Grab befindet sich in Mariazell, wie diejenigen unserer SchülerInnen, welche bei unseren Wieselburger Partnern zu Besuch waren, aus eigener Anschauung wissen.
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