Die Pippin'sche Schenkung und ihre Auswirkungen bis heute
Am 14. April 754 sichert der Frankenkönig Pippin Papst Stephan II. die Unterstützung gegen die Langobarden zu und garantiert ihm das Exarchat von Ravenna, womit die Grundlage des Kirchenstaats gelegt wurde, der bis 1870 existierte.
Mit dieser "Schenkung" bedankt sich der Karolinger Pippin bei der Römisch-Katholischen Kirche für die Unterstützung durch Papst Zacharias, mit dessen Hilfe er im Jahre 751 die fränkische Königswürde von den Merowingern übernehmen konnte.
Im Jahre 1929, 59 Jahre nach der italienischen Einigung, wurde der Katholischen Kirche in den Lateranverträgen die Souveränität des heutigen Vatikanstaat garantiert. Diese Verträge wurden 1984 revidiert und modernisiert.
Mit dieser "Schenkung" bedankt sich der Karolinger Pippin bei der Römisch-Katholischen Kirche für die Unterstützung durch Papst Zacharias, mit dessen Hilfe er im Jahre 751 die fränkische Königswürde von den Merowingern übernehmen konnte.
Im Jahre 1929, 59 Jahre nach der italienischen Einigung, wurde der Katholischen Kirche in den Lateranverträgen die Souveränität des heutigen Vatikanstaat garantiert. Diese Verträge wurden 1984 revidiert und modernisiert.
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