Friedensvertrag von Versailles
Am 28. Juni 1919 wurde in Versailles der Friedensvertrag zwischen den Siergermächten des Ersten Weltkriegs und Deutschland unterzeichnet. Die Pariser Vororteverträge gelten als "Diktatverträge", da den Verlierermächten kein Verhandlungsspielraum zugestanden wurde.
Bereits vor der Unterzeichnung gab es in Deutschland heftige Diskussionen über diesen Vertrag, und am 20. Juni 1919 trat der sozialdemokratische Reichsministerpräsident Philipp Scheidemann von seinem Amt zurück, da er den Vertrag von Versailles ablehnte.
Umstritten waren neben den Gebietsverlusten Deutschlands und der Kriegsschuldfrage vor allem die Höhe der Reparationszahlungen.
Ein kurzer Überblick über den Versailler Vertrag findet sich auf der Seite des Deutschen Historischen Museums.
Bereits vor der Unterzeichnung gab es in Deutschland heftige Diskussionen über diesen Vertrag, und am 20. Juni 1919 trat der sozialdemokratische Reichsministerpräsident Philipp Scheidemann von seinem Amt zurück, da er den Vertrag von Versailles ablehnte.
Umstritten waren neben den Gebietsverlusten Deutschlands und der Kriegsschuldfrage vor allem die Höhe der Reparationszahlungen.
Ein kurzer Überblick über den Versailler Vertrag findet sich auf der Seite des Deutschen Historischen Museums.
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