75 Jahre Naziputsch gegen das austrofaschistische Regime
Am 25. Juli 1934 versuchten österreichische Nationalsozialisten die pro-italienische austrofaschistische Regierung zu stürzen.
Etwa 150 SSler drangen in das Bundeskanzleramt ein und ermordeten Bundeskanzler Dollfuß, dem schwer verwundet jegliche ärztliche Hilfe untersagt wurde.
Ein zweites Kommando besetzte das Rundfunkgebäude der RAVAG, dem Signal zu einem österreichweiten nationalsozialistischen Aufstand wird aber nicht nachgekommen.
Der Putsch wird niedergeschlagen, neuer Kanzler wird Kurt Schuschnigg, der weiterhin die Maiverfassung aufrechterhielt. Österreich blieb ein faschistischer Staat, der aber ab 1936 (Verständigung zwischen Hitler und Mussolini) immer isolierter war und schließlich in die Katastrophe des März 1938 schlitterte.
Etwa 150 SSler drangen in das Bundeskanzleramt ein und ermordeten Bundeskanzler Dollfuß, dem schwer verwundet jegliche ärztliche Hilfe untersagt wurde.
Ein zweites Kommando besetzte das Rundfunkgebäude der RAVAG, dem Signal zu einem österreichweiten nationalsozialistischen Aufstand wird aber nicht nachgekommen.
Der Putsch wird niedergeschlagen, neuer Kanzler wird Kurt Schuschnigg, der weiterhin die Maiverfassung aufrechterhielt. Österreich blieb ein faschistischer Staat, der aber ab 1936 (Verständigung zwischen Hitler und Mussolini) immer isolierter war und schließlich in die Katastrophe des März 1938 schlitterte.
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