Bundestagswahlen 1949
Am 14. August 1949 fanden in der Bundesrepublik Deutschland die ersten Bundestagswahlen nach dem Zweiten Weltkrieg statt.
Die Bundesrepublik Deutschland konstituierte sich am 23. Mai 1949, die sowjetische Besatzungszone wird sich am 7. Oktober 1949 zu einem Staat erklären.
Die Wahlergebnisse ergaben eine Mitte-Rechts-Mehrheit, und die Regierung wird von folgenden Parteien gebildet werden:
CDU/CSU (31%), FDP (12%), DP (4%)
Stärkste Oppositionspartei war die SPD mit 29 Prozent, die KPD erlangte nicht ganz 6 Prozent.
Bundeskanzler wird der ehemalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer.
Die Bundesrepublik Deutschland konstituierte sich am 23. Mai 1949, die sowjetische Besatzungszone wird sich am 7. Oktober 1949 zu einem Staat erklären.
Die Wahlergebnisse ergaben eine Mitte-Rechts-Mehrheit, und die Regierung wird von folgenden Parteien gebildet werden:
CDU/CSU (31%), FDP (12%), DP (4%)
Stärkste Oppositionspartei war die SPD mit 29 Prozent, die KPD erlangte nicht ganz 6 Prozent.
Bundeskanzler wird der ehemalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer.
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