Nerobefehl Hitlers
Am 19. März 1945 gab Adolf Hitler den sog. Nerobefehl aus, der besagte, dass alle infrastrukturellen Einrichtungen zu zerstören seien, welche sich die Alliierten während ihres Vormarsches durch Deutschland nutzen können, zu zerstören sein.
Dieser Befehl geht einher mit dem Wahn, nicht kapitulieren zu dürfen, sondern untergehen zu müssen - Hitler war bis zum Ende wahnhaft gegen eine Kapitulation wie am Ende des Ersten Weltkriegs und brachte mit dieser Entscheidung noch viel Unglück und Zerstörung über Deutschland und noch besetzte Gebiete.
Auf der anderen Seite ist der Nerobefehl ein deutliches Eingeständnis, dass die Endsieg-Propaganda nur leeres Gefasel war.
Eine ausführliche Analyse des Nerobefehls findet sich auf dem Internetportal zur Westfälischen Geschichte.
Dieser Befehl geht einher mit dem Wahn, nicht kapitulieren zu dürfen, sondern untergehen zu müssen - Hitler war bis zum Ende wahnhaft gegen eine Kapitulation wie am Ende des Ersten Weltkriegs und brachte mit dieser Entscheidung noch viel Unglück und Zerstörung über Deutschland und noch besetzte Gebiete.
Auf der anderen Seite ist der Nerobefehl ein deutliches Eingeständnis, dass die Endsieg-Propaganda nur leeres Gefasel war.
Eine ausführliche Analyse des Nerobefehls findet sich auf dem Internetportal zur Westfälischen Geschichte.
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